Drachen-Clan und Wolf-Clan
Willkommen junger Wolf/junge Katze
Wir freuen uns das du dich zu uns in die Lager getraut hast. Verdiene dir deinen Rang und werd Heiler oder Mentor. Bitte melde dich doch mit der Endung -junges (wenn du eine Katze bist) oder mit der Endung -welpe (Wenn du ein Wolf bist) an.
Du wirst merken du wirst schnell zum Schüler und dann zum Krieger. Kämpfe für deinen Clan oder dein Rudel.
Möge der Sternen-Clan über dich wachen.
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 Fuchsblüte [fertig]

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Fuchsblüte
Welpe/Junges
Fuchsblüte


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BeitragThema: Fuchsblüte [fertig]   Fuchsblüte [fertig] EmptyDo Dez 26, 2019 9:39 pm




 

 
 
Xx Fuchsblüte xX
DrachenClan


 24 Monde / Weiblich / Kriegerin  


Pic:

 
Charakter  
 
Fuchsblüte ist eigentlich eine recht freundliche und aufgeweckte Persönlichkeit. Was sie besonders auszeichnet, ist ihre humorvolle Art. Mit ihr kannst du ohne Zweifel über alles Lachen, ob es nun kindische oder auch mal bösere Themen sind, bei ihr ist jeder Humor willkommen. Darüber hinaus ist sie vom Charakter her, recht anpassungsfähig. Ist ihr nun ein mürrischer Artgenosse gegenüber, so weiß sie still und nicht aufdringlich zu wirken. Und bei ebenso lustigen und aktiven Katzen, wie sie selbst, hält auch sie sich nicht zurück. Gerne unternimmt sie etwas mit Anderen, ob lachen oder Neues entdecken, jedoch hat sie ebenso auch stillere Phasen, in denen sie nur auf der Sonne entspannt und die Ruhe genießt oder selbst auf Erkundung geht. In ihrem Handeln und Tun bleibt sie konzentriert, was jedoch nicht bedeutet, dass sie immer einen kühlen Kopf behält.
Man meint wohl, eine freundliche und offene Katze vor sich zu haben, wenn man Fuchsblüte begegnet und auch noch nach Jahren zu kennen weiß.
Jedoch wirft jede so schöne Rose auch ihre dunkelsten Schatten.
Viel Wahres -das meiste sogar- herrscht eigentlich nur in ihren Gedanken. Was von außen unschuldig scheint, ist eigentlich absolut egoistisch. Meist handelt sie nur um ihre Vorteile zu sichern. Doch sie zeigt es nicht, achtet darauf, dass ihr Beliebtheitsstatus erhalten bleibt. Natürlich hilft sie anderen, doch nur um ihren sozialen Stand beizubehalten, sodass sie nicht als Egoistische -was sie eigentlich ist- gesehen wird.
Obwohl Fuchsblüte intelligent ist und genau weiß, was Sache ist, stellt sie sich oft dümmer. Oft, um andere zum Lachen zu bringen, aber ebenso, um als unschuldig zu wirken. Sie ist listig und trickreich, handelt nur zu ihren Gunsten, wobei sie manchmal auch riskieren muss, dass anderen ebenfalls etwas Gutes passiert. So gut Fuchsblüte auch andere kennt, niemals würde sie jemand anderem vertrauen, als sich selbst. Doch ihr Misstrauen wird kaum wahrgenommen. Darüber hinaus ist Unloyalität eine weitere Eigenschaft ihres Wesens. Es scheint, als würde sie treu zu jedem sein, ist sie jedoch nicht. Sobald etwas besseres kommt, ergreift sie die Chance und nimmt dies schließlich auch. Mit geschickten Worten redet sie sich da fein raus, so wie es auch bei einem Streit ist, bei dem man ihre Unterstützung erwartet. Denn aus Auseinandersetzungen hält sie sich schön raus. Nur selten kommt es vor, dass sie auch Partei ergreift und jemanden oder etwas verteidigt. Jedoch freundlich und ruhig, um nicht unbeliebter zu werden. Fuchsblüte bringt sich nicht in Gefahr, flieht lieber, als zu kämpfen oder versteckt sich im Dunkeln der Schatten. Nur wenn andere dabei sind, die sie bei brenzligen Situationen helfen können, versucht sie mutiger zu scheinen, was sie jedoch keinesfalls ist.
Doch ihr Humor und auch ihr Spaß mit anderen zu lachen ist bei ihrer äußeren Erscheinung ehrlich. Ansonsten ist sie tatsächlich nur freundlich und unschuldig, um bloß nicht gehasst oder selbst unter Lästerei und jeglichem zu fallen.
Stärken + Schwächen:
Schwächen:
x Schwimmen
x Lügen überrumpeln sie manchmal selbst
x körperliche Kraft
x Flieht immer nur
Stärken:
x Schnelligkeit
x Wendigkeit
x Lügen
x Klettern

Vorlieben + Abneigungen:
Vorlieben:
x Klettern/die Welt von oben sehen
x Laufen
x Regen
x Lachen
x Sonnentage
Abneigungen:
x Schwimmen
x Konkurrenz
x Streit
x sich in Gefahr bringen
x gehasst werden
 
Aussehen  
 
Fuchsblüte gehört als Türkisch Van Mix den mittelgroßen Halblanghaarkatzen an. Ihre Schulterhöhe misst 27 cm, während ihr Gewicht 6 kg beträgt, womit sie im Durchschnitt ihrer Art liegt. Sie hat einen eleganten, schlanken Körperbau. Ihre Bewegungen strahlen Anmut aus, geschmeidig und fließend sind diese. Fuchsblüte ist nur zum Teil muskulös, weist dennoch einen feinen Körperbau ohne ausgeprägter Brust vor. Die Pfötchen sind klein und zierlich, der Schwanz lang und buschig, wobei dieser dadurch sogar etwas breiter als der Körper erscheint. Das Fell ist seidig, dicht und halblang, weist keine zerzausten Stellen auf. Sie hat keine Unterwolle, daher bildet sich mit dem Winterfell um Brust und Schultern eine dichte Haarkrause. Obwohl es den Eindruck macht, als hätte sie schneeweißes Fell mit kastanienbraunen Zeichnungen, hat sie eigentlich farbiges Fell mit sehr, sehr großen weißen Scheckungen. Sie bedecken mindestens 80 % ihres Fells. Oberhalb der Augen, über die Stirn und Ohren bis hin zum Nacken ist ihr kastanienbrauner Pelz zu sehen. Das kürzere Fell um ihre zarte Schnauze herum wird von ganz besonderen Flecken verziert, die ihre Einzigartigkeit aufzeigen. Auch auf ihrer Stirn wird mit einem kleinen, einzigartigen Element eine Besonderheit hervorgehoben. Dort ist, wie auf ihrem restlichen Körper, erneut eine kleine, weiße Scheckung zu sehen. Ihr Schwanz ist, wie es bei einer Türkisch Van Katze üblich ist, ebenfalls kastanienbraun gefärbt. Zu ihren Augen kann man sagen, dass diese bernsteinfarbend glänzen und besonders ausdrucksstark sind. Die Ohren sind groß und spitz und mit deutlichen Haarbüscheln besetzt. Die kleine Nase ist rosafarbend, ebenso ihre zarten Ballen.

Vergangenheit:
Fuchs lebte einst in einer Streunergruppe, weit entfernt von diesem Tal, in dem wir uns heute befinden. Sie durfte mit ihren beiden Geschwistern, Tüpfel und Honig, im Schutz der kleineren Gruppe aufwachsen, das hoch in den Bergen lag. Tüpfel war ein schüchterner kleiner Kater, der dennoch einen Platz in Fuchs' Herzen hatte. Honig hingegen war ein frecher und aufgeweckter, großer Kater, der mit der Kätzin viel und vor allem oft Unsinn getrieben hatte. Es war ein idyllisches Leben, das niemand freiwillig aufgegeben hätte.
Da ihre Eltern, Sand und Frost, oft mit den anderen Streunern fort waren, um Nahrung zu besorgen, hatte sich der Bruder ihrer Mutter überwiegend um die jungen Katzen gekümmert. Es war ein großer Maine-Coon Kater, der den Namen Wolf trug. Schon allein der Name lässt die Kätzin bis heute noch einen kalten Schauer den Rücken hinunterlaufen. Der Kater hatte sich gut um sie gekümmert und ihnen Wichtiges beigebracht, keine Frage. Doch er war eiskalt, was seine Persönlichkeit anging. Er nahm alles sehr ernst, was jedoch nur daran lag, dass er den jungen Katzen tatsächlich etwas beibringen wollte. Und dafür ist Fuchs ihm bis heute noch dankbar. Auch dank ihm lernte sie viele listige Tricks kennen, was jedoch leider auch dazu führte, dass sie statt für ihre Gesellen zu kämpfen, lieber ihre eigene Sicherheit suchte. Doch dies fiel nie wirklich auf, so geschickt sie sich immer raus geredet hatte. Man hätte sie wohl verbannt, wäre ihre eigennützige Art ans Licht gekommen. Niemand braucht eine Gefährtin, die nur an sich selbst denkt und ihre Artgenossen vernachlässigt.

Fuchs lebte also als Teil in einer Streunergruppe und mit ihr die Untreue. Dennoch verlor sie ihren Clan. Nicht durch eine Verbannung, sondern durch ein Unglück. Hoch in den Bergen, als der Winter seine frostigsten Tage brachte, fiel Schnee auf die weite Landschaft. Fuchs war gerade mit ihrem Bruder Honig abseits ihrer Schlafplätze unterwegs, um selbst Nahrung für ihre Gesellen zu beschaffen. Mit ihrem Bruder jagte sie wie in einem eingespielten Team, ohne Tricks und Heimtücke – gegenüber ihren Geschwistern tat sie dies nie. Die anderen Katzen lagen in der Frühe noch in ihren Schlafmulden und wärmten sich gegenseitig auf. Einige genossen den traumhaft schönen Sonnenaufgang, der das Tal am Fuße des Gebirges in wundervolles Licht schimmern ließ. Doch plötzlich ertönte ein Grollen. Ein Grollen, das den Boden unter ihren Pfoten erbeben ließ. Auch Fuchs und Honig bekamen den Tumult mit und hielten inne - zugunsten eines Kaninchens, das den beiden Jägern gerade in die Fängen geraten war und nun das Weite suchte. »Was ist das?«, fragte die kastanienbraune Kätzin und blickte in die Richtung des Donnerns. »Ich weiß es ni-… Unser Lager!«, jaulte er plötzlich auf und preschte entsetzt los. Fuchs war völlig verwirrt, zögerte jedoch nicht lange und sprang ihrem Bruder hinterher. Das Grollen hörte nicht auf, während sich ihre Pfoten immer mehr ihren Schlafplätzen näherten. Die erschütterten Schreie ihrer Gefährten drangen ihren zu Ohren und ließen ihr Fell zu Berge stehen. Doch plötzlich ertönte ein ohrenbetäubendes Krachen. Mit weit aufgerissenen Augen bremste Fuchs erschrocken ab und wäre am liebsten wieder in die entgegengesetzte Richtung gelaufen. Doch als sie sah, dass Honig trotz des lauten Krachens weiterlief, nahm auch sie ihren Mut zusammen und folgte ihm. Es schien als bliebe die Zeit stehen, als beide ankamen. Felsen, meterhohe Steine erschreckten plötzlich ihr Lager. Und darunter ihre Gefährten. Fuchs konnte sich kaum rühren, als sie die Fellfetzen der Katzen unter dem Geröll der Steine und des Schnees entdeckte. Durch eine kleine Lawine kam ein Steinrutsch in Bewegung und hatte das gesamte Zuhause ihrer Gruppe zerstört. Honig zögerte nicht lange, lief zu der Katastrophe und versuchte sogar die mächtigen Felsen an die Seite zu schieben. Wimmern war aus seiner Richtung zu hören. »Es hat keinen Sinn, Bruderherz«, miaute Fuchs und trat langsam in seine Richtung. »Wir können nichts mehr tun. Niemand hat überlebt.« Betrübt sah sie hinunter zu den leblosen Körper, die in jeder Ecke des Platzes herumlagen. Niemand hat überlebt. »Wie kannst du nur so etwas sagen!« Honig fuhr herum, seine Augen gerötet. »Wir müssen etwas tun! Irgendwer muss überlebt haben!« Der Kater versuchte es erneut, scharrte den Schnee unter dem Felsen auf. Fuchs konnte vor Mitleid kaum hinsehen. »Honig«, begann sie erneut. »Honig, hör auf.« Doch er hörte nicht auf, gab nicht auf und grub weiter. Der kastanienbraunen Katze wurde es allmählich zu viel. »Honig!«, miaute sie streng. »Du vergeudest nur deine Kraft!« Ihr Bruder hielt inne, wimmerte jämmerlich und ließ sich schließlich erschöpft zu Boden fallen. Ein starker Wind zog auf, Schneeflocken fielen auf die Landschaft und verbargen die noch zusehenden Körper der Katzen. Honig schluchzte, seine Flanken gingen auf und ab, während Fuchs, nach langer Zeit der Stille, zum Himmel hinauf sah. »Lass uns gehen. Ein Schneesturm zieht auf, wir sollten uns in Sicherheit bringen.« Das Schluchzen ihres Bruders verstummte, sie dachte, er würde nun mitkommen, doch ganz im Gegenteil Fuchs sah, wie sich die Muskeln ihres Bruders anspannten. »Wie kann dir alles nur so egal sein!«, fauchte er sie an und blickte ihr bedrohlich in die Augen. »Deine Familie liegt darunter! Deine Freunde! Verstehst du es denn nicht?« Fuchs riss erschrocken die Augen auf. So wütend hatte sie den Kater noch nie gesehen. »Wir haben alles verloren! Sie haben ihr Leben verloren…und wir uns.« Fuchs blieb der Kloß im Hals stecken, sie bekam kein Wort heraus. »Und du denkst nur daran wieder abzuhauen«, zischte Honig. Nun packte Fuchs der Zorn: »Das stimmt doch gar nicht! Ich weiß sehr wohl, was gerade geschehen ist. Ich weiß, wer gerade dem Tod in die Fänge gekommen ist.« Sie spürte, wie Tränen in ihr aufstiegen, doch sie wollte ihrer Trauer nicht zu Opfer fallen. »Doch was sollen wir tun? Es ist vorüber. Wir können nichts ändern, was schon passiert ist. Wir können nur noch auf unser Wohl achten.« Die Worte sprudelten einfach aus ihr heraus und nun floss doch eine Träne ihre Wange hinunter. Aber herunterkriegen ließ sie sich davon nicht und blickte entschieden zu ihrem Bruder herunter. Dieser erwiderte ihren Blick und rappelte sich auf. In seinen Augen lag auf einmal Enttäuschung. »Dann geh. Geh fort, wenn du meinst, es sei das Richtige.« Fuchs konnte kaum glauben, was sie da hörte. »Ich jedenfalls werde hierbleiben und sicherlich nicht aufgeben…«, er wich ihrem Blick aus. »…so wie du.« Fuchs biss die Zähne zusammen und stampfte mit einer Pfote auf. »Gut. Wie du meinst«, meinte sie entschlossen und wirbelte herum. »Lebe wohl, Bruderherz.« Ohne ein weiteres Wort trottete sie mit erhobenem Haupt voran, hörte auch kein Wort mehr ihres Bruders, und verschwand schließlich im fallenden Schnee. Sie versuchte alles zu vergessen, doch die Trauer ließ sie nicht ruhen. Lange Zeit war Fuchs weitergewandert, lernte für sich selbst zu sorgen, mochte die Einsamkeit. Doch auch sie weiß, dass das Leben mit anderen Katzen sinnvoller und sicherer ist. Solange streunte sie jedoch als Einzelgängerin über Wiesen und Wälder. Doch eines Tages, als die dunkle Nacht einbrach, drang sie, ohne es zu wissen in das Gebiet eines Clans ein. Nur das Schicksal kann nun über sie entscheiden. Wird sie mit etwas Glück sogar aufgenommen? Oder wird sie ohne Mitleid mit Krallen und Zähnen verjagt?
 
Familie  
 

MUTTER ::
Sand | Streuner | verstorben | fiktiv
VATER ::
Frost | Streuner | verstorben | fiktiv
GESCHWISTER ::
Tüpfel | m | Streuner | verstorben | fiktiv
Honig | m | Streuner | lebendig | fiktiv
GEFÄHRTE ::
•//•
JUNGE ::
•//•
MENTOR VON ::
•//•
SCHÜLER VON ::
•//•

 
Wichtiges  
 

Regeln gelesen?:
F6
Viel Spaß beim RPG
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Seestern
Moderator
Seestern


Anzahl der Beiträge : 416
Mäuse : 604
Anmeldedatum : 12.11.15
Alter : 29
Ort : Daaa... Schau daaa

Fuchsblüte [fertig] Empty
BeitragThema: Re: Fuchsblüte [fertig]   Fuchsblüte [fertig] EmptyMo Dez 30, 2019 7:02 pm

Hier mit nehme ich sie gerne an =)
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Fuchsblüte [fertig]
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